Cybersecurity
Die Lage der IT-Sicherheit in Deutschland ist ein wichtiges Thema, und das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veröffentlicht jährlich einen umfassenden Bericht darüber. Im Bericht für das Jahr 2023 kommt das BSI zu dem Fazit, dass die Bedrohung im Cyberraum so hoch wie nie zuvor ist1. Hier sind einige wichtige Erkenntnisse aus dem Bericht:
- Ransomware: Diese Art von Cyberangriffen bleibt die größte Bedrohung. Früher waren vor allem große, zahlungskräftige Unternehmen betroffen, aber jetzt geraten auch immer mehr kleine und mittlere Organisationen sowie staatliche Institutionen und Kommunen ins Visier. Erfolgreiche Angriffe können dazu führen, dass bürgernahe Dienstleistungen vorübergehend nicht verfügbar sind oder persönliche Daten in die Hände von Kriminellen gelangen.
- Cyberkriminalität wird professioneller: Ähnlich wie in der Realwirtschaft setzen auch Cyberkriminelle zunehmend auf Arbeitsteilung und eine enge Vernetzung über Länder- und Branchengrenzen hinweg. Das Konzept des “Cybercrime-as-a-Service” ermöglicht es ihnen, ihre Dienstleistungen gezielt zu entwickeln und einzusetzen.
- Schwachstellen bei Software: Das BSI registriert immer mehr Schwachstellen in Software. Diese sind oft das Einfallstor für Cyberkriminelle, um Systeme und Netzwerke zu kompromittieren. Die Anzahl kritischer Schwachstellen nimmt ebenfalls zu.
- Generative KI: Künstliche Intelligenz (KI) wird immer häufiger für kriminelle Zwecke missbraucht. Tools wie ChatGPT, Bard und LlaMa liefern hohe Qualität und können Deepfakes (manipulierte Bilder, Videos und Stimmen) immer authentischer machen. KI kann auch Phishing-Mails glaubwürdiger gestalten und im Social Web zu Desinformationskampagnen beitragen.
Die Cybersicherheitsstrategie für Deutschland und die Cybersicherheitsstrategien der Länder ergänzen sich gegenseitig und intensivieren die föderale Zusammenarbeit. Sie tragen auch zur Gestaltung der digitalen Zukunft Europas bei. Das Bundesinnenministerium hat außerdem die Cybersicherheitsagenda und das IT-Sicherheitsgesetz eingeführt, um die Zusammenarbeit von Staat und Wirtschaft im Bereich der Cybersicherheit zu regeln.
Es ist wichtig, dass alle Akteure zusammenarbeiten, um die digitale Sicherheit in Deutschland zu gewährleisten. 🌐🔒
Wir streben an eine notarielle Gründung am 20.06.2024 eintragen zu lassen als AG oder auch GmbH Rechtsform.
Das IT-Vorfallsmanagement oder die IT-Vorfallsreaktion, besser bekannt als „Incident Response“, stellt ein erprobtes Verfahren zur Behandlung von Sicherheitsvorfällen dar. Durch vorher etablierte Maßnahmen können Sicherheitsvorfälle erkannt werden, meistens aber nur nach dem Eintreten. Es gilt deswegen schnelle und effiziente reaktive Maßnahmen einzuleiten, um weitere Schäden und Konsequenzen zu vermeiden bzw. diese zu verringern. Je nach Szenario können Sicherheitsvorfälle, z. B. Cyberangriffe in Form von APT oder Phishing, vertrauliche Informationen offenlegen, kriminelle Handlungen wie Erpressung und Sabotage bis hin zu Diebstahl von Patenten, ermöglichen. Erfahrene Ersthelfer, oder „Incident Responder“, sind deshalb nötig, um sicherzustellen das mit Sicherheitsvorfällen geeignet umgegangen wird, Beweisspuren adäquat gesichert werden und um eine schnelle Rückkehr in den normalen Betrieb zu ermöglichen. Viele deutsche unternehmen sind von solchen Sicherheitsvorfällen betroffen.
Dazu gibt es jedes Jahr immer wieder Hackerangriffe aus dem Ausland oder fiese Attacken und Angriffe von Aussen, die das Unternehmen www.edtechfoundationag.com abwehren wird.
Wir wollen das Sicherheitszertifikat vom Bund anstreben und für maximale Cybersicherheit eine Vorreiterrolle bei der Unternehmenssicherheit bieten made in Germany.
Das GründerTeam um CEO Oliver-Daniel Gerth Firmeninhaber